Zwölf-Apostelkeller
Wien/WienNeueste Bewertungen (19 Bewertungen)
Wien hat bessere Speisegaststätte zu bieten!
Der Besuch dieser Lokalität hat unser Wien-Aufenthalt leider gehörig getrübt! Natürlich wußten wir das Wien unter anderem auch von seinen Touristen lebt. Wir hatten sehr nette Gastronomie erleben können, die diese Situation zu wertschätzen wußten. Leider gehören die Betreiber des Zwölf-Apostelkellers und einige Mitarbeiter nicht dazu! Unsere Bestellungen wurden gebracht und danach kam leider lange niemand mehr, sodass wir uns gewundert haben, warum kein Wert darauf gelegt wird Geld zu verdienen, indem man nachfragt ob nicht noch z.B. Getränke benötigt werden. Dann wurde uns auf der Rechnung Bestellungen draufgetippt, wo wir vorab nicht informiert wurden, dass z.B. bei einem Aufstrich kein Brot dazugereicht wird. Das Brot uns aber wortlos zu einem unverschämten Preis auf die Rechnung gesetzt wird. Auf Nachfrage hin war der Kommentar, dass der Gast lesen kann und nicht voraussetzen kann, dass Brot zum Aufstrich gereicht wird, diese Tatsache sei zwar nirgends aufgelistet aber die Geschäftsleitung gab die Anweisung dem Gast bei der Bestellung des Aufstrichs einfach den Brotkorb dazu zu stellen. Wenn der Gast annimmt es sei mit dazugereicht wird er es spätestens bei der Rechnung merken, denn es steht ja nicht explizit auf der Karte drauf. Auf anfangs höfliche Nachfrage unsererseits fühlte sich der Herr des Bedienpersonals sehr angegriffen und wurde beleidigend und drohte uns sofort mit Polizei und verglich die Methodik mit Vorgehensweisen in Italien und erteilte uns sofort Hausverbot und er müsse mit uns nicht diskutieren wenn wir so kleinlich sind und die Rechnung so genau inspizieren müssen! Sehr schade, denn die Lokalität ist eigentlich sehr nett. Wir werden nach dieser Erfahrung das Zwölf-Apostelkeller nicht mehr empfehlen, geschweige denn nochmals besuchen! Dafür hat Wien einfach zu viele und und durchaus sehr gastfreundliche Gastwirtschaften zu bieten.
Netter Abend mit kleinen Fehlern!
Wir waren gestern als fünfköpfige Frauenrunde dort.Getränke waren absolut okay,aber das Essen ist teilweise unter jeder Kritik. Wir hatten drei "12-A" Bauerntoast: Vollkornbrot mit Speck, Käse, Zwiebel das waren zwei Vollkorntoastscheiben,gefüllt,nur lauwarm,fast ungeniessbar.Wir waren sehr enttäuscht. Die zwei die herumliefen und die ganze Zeit Musik spielten,teilweise war es schon zu viel des Guten und man konnte sein eigenes Wort nicht verstehen. Die Kellner machten sich manchmal sehr rar.Es war aber trotzdem für uns ein netter Abend.
Ein muss für alle Wiener und seine Gäste
Der Zwölf-Apostelkeller ist einmalig! Frisch gekochte Wiener Küche, herrliche Schmankerl für jede Brieftasche, österreichische TOP-Weine (auch Wiener Bier) und ein rascher, freundlicher Service. Hier trifft sich Jung und Alt seit Generationen. Der untere Keller mit seinem Brunnen ist aus dem 11. Jahrhundert.--also 1.ooo Jahre. Ist einfach schön, gut und erlebnisreich. Daher auch die excellente Bewertung.
Totaler Touristen-Nepp - unbedingt meiden!
Wir waren am 15. Mai in Wien und besuchten eher zufällig den Stadtheurigen "Zwölf-Apostel-Keller". Es sind mehrere verschachtelte Keller, sehr interessant und rustikal. Der offene Wein ist in Ordnung und süffig. Wir bestellten eine Vesperplatte, sah gut aus und schmeckte ordentlich. Ein Brotkorb wurde natürlich mit serviert. Auf der Rechnung waren nachher 5 Scheiben Brot separat zu einem Horror-Preis. Ich reklamierte beim Kellner, dass wir nur drei gegessen hätten. Daraufhin zeigte er mir einen Korb, in dem zwei gebrochene Scheiben Brot lagen, die er nun nicht mehr verkaufen könne. Das Brot war von uns nicht angerührt, der Korb also für solche Fälle "vorbereitet". Ganz davon abgesehen, dass er das einmal servierte Brot nicht weiter verkaufen darf, ist das veine ganz linke Tour und wir können nur empfehlen, diesen Touristen-Nepp zu meiden!
Einmal und nie wieder!
Kurz gesagt, war unser Besuch ein einziger Reinfall. Ein richtiger Touristenschuppen mit nicht empfehlenswerter Küche. Ein richites Wiener Schnitzel das gehört einfach dazu. Bestellt mit Bratkartoffeln und Preisselbeeren. Fazit: Schnitzel total sehnig und schlecht gewürzt. M.M nach billiges, schlecht verarbeitetes Fleisch. Bratkartoffeln waren groß geschnittene Kartoffelstücke in die Frittöse geworfen, Salz drüber, fertig. Diese Kosten dann noch zusätzlich 3,50 Euro. Bei gekauften Preisselbeeren kann man nicht soviel verkehrt machen. Preis zusätzlich 1, 90 Euro. Das zweite Gericht, das Gulasch war ok. Nur viel Hunger hat man nicht haben dürfen. Wir hätten uns einen urigen Abend vorgestellt. Dieser war dann aber nach 1 Stunde vorbei. Wir wollten nur noch raus. Warum man sich beim Essen und auch bei der Bedienung in Sachen Freundlichkeit keine Mühe gibt verstehe ich nicht. Wahrscheinlich weil genug Touris kommen und schnell wieder den Platz räumen. Schade eigentlich...
Enttäuschend und fieser Service
Der 12-Apostel-Keller wird u. a. als Reisetipp im zur "Vienna Card" gehörigen Gutscheinheft angepriesen; hier ist auch verzeichnet, dass es für den darin befindlichen Coupon 1/8 Liter Wein gratis gibt. So weit, so gut. Am Samstagabend war es ziemlich voll, dennoch fand sich ein Platz für zwei Personen. Zunächst wurde uns ein teurer Wein aufgenötigt, erst später jedoch in sehr genervtem, unfreundlichen Ton erklärt, dass wir den Coupon hierfür nicht einlösen könnten. Das Essen war eine einzige Enttäuschung - zähes Fleisch, die Hälfte davon Fett, ausgedörrte Knödel und insgesamt Mini-Portionen. Der unfreundliche Kellner war sogar so dreist, eine italienische Familie am Nebentisch förmlich anzuplärren, dass sie gefälligst entweder Deutsch oder Englisch mit ihm sprechen sollten - "I don't speak Italian!" Fazit: Weder Essen noch Service empfehlenswert. Lieber ein paar Straßen weiter - außerhalb der Touristenmeile - nach etwas Gemütlichem suchen. Gibt's zum Glück auch noch :-)
Nie mehr!
Auf dieses wunderschöne Kellergewölbe haben wir uns sehr gefreut, nachdem wir davon im Internet gelesen haben. Leider wurden wir enttäuscht. So einen unfreundlichen Kellner haben wir noch nie erlebt. Gelangweilt und genervt knallte er uns den Wein auf den Tisch. Im hinteren Teil des Restaurants stinkt es fürchterlich nach altem Fett. Es ist laut und hektisch. Nachdem der Kellner uns ignorierte und wir nach mehrmaligen Versuch kein Essen bestellen konnten, sind wir gegangen. Es ist eine reine Touristenabzocke, der Service ist unter aller Kanone. Schade um das schöne Restaurant. Wir kommen bestimmt nie wieder!!
Achtung: Kunde droht mit Auftrag!
Katastrophales Service, Unfreundliche Bediehnung, Kellner war "unfreundlich" - um es mal höflich auszudfrücken. War mit Gruppe dort und es war peinlich. Essen OK - aber genau nur das was auf der Speisekarte vermerkt war. Komme dort sicher nie wieder hin - auhc wenn es sich um ein historisches Gebäude handelt.
Nicht genug Trinkgeld und Senf für einen Euro
Das Ambiente und das Preis-Leistunsverhätnis stimmen im Großen und Ganzen. Allerdings schien dem Kellner das Trinkgeld von 1,70€ zu wenig zu sein. Das Wechselgeld wurde förmlich auf den Tisch geschmissen. Als ich mir dann die Rechnung richtig angeschaut habe, musste ich feststellen, dass die georderte Portion Senf mit einem Eure berechnet wurde; krass. Obwohl das Essen gut war, würde ich diese Lokalität nicht noch einmal aufsuchen.
Zwölfapostelkeller Wien: große Enttäuschung
Unfreundliche, unflexible Bedienung! Obwohl das halbe Lokal leer war, konnte man es nicht einrichten, einen Platz für zwei Personen zu finden! Dem Klischee "Der Kellner als König" kann hier voll entsprochen werden (siehe Vorredner). Nicht empfehlenswert, wenn man normalerweise einen zuvorkommenden Service gewohnt ist bzw. dies als selbstverständlich erachtet! Der Zwölfapostelkeller ist anscheinend nicht auf Gäste angewiesen...eine große Enttäuschung!