Zwölf-Apostelkeller

Wien/Wien
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Infos Zwölf-Apostelkeller

Drei Kellergeschoße in bis zu 18m Tiefe behüten Denkmäler der Geschichte. Die Ursprünge des Bauwerkes gehen bis in die Romanik und Gotik zurück, erwähnt wurde es bereits 1339. Das Mauerwerk des Brunnenkellers, mit seinen für die vornehmen Bauten der Romanik charakteristischen Steinquadern, stammt aus den Jahren um 1100. In den Jahren 1716 - 1721 wurde vom Wiener Baumeister Lucas von Hildebrandt die bis heute erhaltene Barockfassade gestaltet, eine der schönsten in Wien, die dem Bauwerk den Namen Hildebrandthaus verschaffte und unter Denkmalschutz steht.   Namhafte Künstler, Dichter und Maler haben sich im Laufe der Jahre seit dem Bestehen des „Zwölf-Apostelkellers “ im Jahr 1952 hier eingefunden und den Zauber vergangener Jahre und die Romantik, die in diesen alten Gewölbe atmet, auf sich wirken lassen.   Über Stufen gelangt man in den größtenteils gotisch gewölbten oberen Keller. Hier eröffnet sich erstmalig das urige und unvergleichliche Flair. Trotz einer Gesamtkapazität von etwa 450 Sitzplätzen, genießt der Gast durch die verwinkelten Räume eine intime Atmosphäre, vor allem im unteren Teil des Lokals – dem Brunnenkeller, der einzig noch komplett erhaltenen gotischen Brunnenstube Wiens. Wer lieber eine exklusive, geschlossene Veranstaltung buchen möchte, ist mit dem 12 Apostelstüberl bestens bedient. Vom romantischen Candle-Light Dinner zu zweit bis zur geschlossenen Veranstaltung für über 400 Personen ist in dieser Location so ziemlich alles möglich.   Die Speisekarte bietet typische Wiener Küche in erstaunlich großer Vielfalt. Größtenteils noch nach alten, fast schon vergessenen Rezepten zubereitete Gerichte werden hier angeboten. Von kalten Speisen über traditionelle Hausschmankerl bis hin zum Süßen ist für jedermann etwas dabei. Diverse bunte Buffetvarianten, tolle Mittagsmenüs sowie saisonale Schwerpunkte runden das sehr komplette Angebot ab. Dazu findet man eine reichliche Auswahl an passenden Weinen - und das alles zu wirklich moderaten Preisen. Dass der Gast ein unvergessliches Erlebnis mit heim nimmt, wird auch durch den schnellen und freundlichen Service, der mit der Küche gut harmoniert, gewährleistet.  

Neueste Bewertungen (19 Bewertungen)

DiefröhlicheS36-40
April 2018

Wien hat bessere Speisegaststätte zu bieten!

2,3 / 6

Der Besuch dieser Lokalität hat unser Wien-Aufenthalt leider gehörig getrübt! Natürlich wußten wir das Wien unter anderem auch von seinen Touristen lebt. Wir hatten sehr nette Gastronomie erleben können, die diese Situation zu wertschätzen wußten. Leider gehören die Betreiber des Zwölf-Apostelkellers und einige Mitarbeiter nicht dazu! Unsere Bestellungen wurden gebracht und danach kam leider lange niemand mehr, sodass wir uns gewundert haben, warum kein Wert darauf gelegt wird Geld zu verdienen, indem man nachfragt ob nicht noch z.B. Getränke benötigt werden. Dann wurde uns auf der Rechnung Bestellungen draufgetippt, wo wir vorab nicht informiert wurden, dass z.B. bei einem Aufstrich kein Brot dazugereicht wird. Das Brot uns aber wortlos zu einem unverschämten Preis auf die Rechnung gesetzt wird. Auf Nachfrage hin war der Kommentar, dass der Gast lesen kann und nicht voraussetzen kann, dass Brot zum Aufstrich gereicht wird, diese Tatsache sei zwar nirgends aufgelistet aber die Geschäftsleitung gab die Anweisung dem Gast bei der Bestellung des Aufstrichs einfach den Brotkorb dazu zu stellen. Wenn der Gast annimmt es sei mit dazugereicht wird er es spätestens bei der Rechnung merken, denn es steht ja nicht explizit auf der Karte drauf. Auf anfangs höfliche Nachfrage unsererseits fühlte sich der Herr des Bedienpersonals sehr angegriffen und wurde beleidigend und drohte uns sofort mit Polizei und verglich die Methodik mit Vorgehensweisen in Italien und erteilte uns sofort Hausverbot und er müsse mit uns nicht diskutieren wenn wir so kleinlich sind und die Rechnung so genau inspizieren müssen! Sehr schade, denn die Lokalität ist eigentlich sehr nett. Wir werden nach dieser Erfahrung das Zwölf-Apostelkeller nicht mehr empfehlen, geschweige denn nochmals besuchen! Dafür hat Wien einfach zu viele und und durchaus sehr gastfreundliche Gastwirtschaften zu bieten.

Belinda46-50
Oktober 2015

Netter Abend mit kleinen Fehlern!

4,0 / 6

Wir waren gestern als fünfköpfige Frauenrunde dort.Getränke waren absolut okay,aber das Essen ist teilweise unter jeder Kritik. Wir hatten drei "12-A" Bauerntoast: Vollkornbrot mit Speck, Käse, Zwiebel das waren zwei Vollkorntoastscheiben,gefüllt,nur lauwarm,fast ungeniessbar.Wir waren sehr enttäuscht. Die zwei die herumliefen und die ganze Zeit Musik spielten,teilweise war es schon zu viel des Guten und man konnte sein eigenes Wort nicht verstehen. Die Kellner machten sich manchmal sehr rar.Es war aber trotzdem für uns ein netter Abend.

Bienek56-60
September 2015

Ein muss für alle Wiener und seine Gäste

6,0 / 6

Der Zwölf-Apostelkeller ist einmalig! Frisch gekochte Wiener Küche, herrliche Schmankerl für jede Brieftasche, österreichische TOP-Weine (auch Wiener Bier) und ein rascher, freundlicher Service. Hier trifft sich Jung und Alt seit Generationen. Der untere Keller mit seinem Brunnen ist aus dem 11. Jahrhundert.--also 1.ooo Jahre. Ist einfach schön, gut und erlebnisreich. Daher auch die excellente Bewertung.

Ekkehard56-60
Mai 2014

Totaler Touristen-Nepp - unbedingt meiden!

4,3 / 6

Wir waren am 15. Mai in Wien und besuchten eher zufällig den Stadtheurigen "Zwölf-Apostel-Keller". Es sind mehrere verschachtelte Keller, sehr interessant und rustikal. Der offene Wein ist in Ordnung und süffig. Wir bestellten eine Vesperplatte, sah gut aus und schmeckte ordentlich. Ein Brotkorb wurde natürlich mit serviert. Auf der Rechnung waren nachher 5 Scheiben Brot separat zu einem Horror-Preis. Ich reklamierte beim Kellner, dass wir nur drei gegessen hätten. Daraufhin zeigte er mir einen Korb, in dem zwei gebrochene Scheiben Brot lagen, die er nun nicht mehr verkaufen könne. Das Brot war von uns nicht angerührt, der Korb also für solche Fälle "vorbereitet". Ganz davon abgesehen, dass er das einmal servierte Brot nicht weiter verkaufen darf, ist das veine ganz linke Tour und wir können nur empfehlen, diesen Touristen-Nepp zu meiden!

Michael31-35
Dezember 2013

Einmal und nie wieder!

2,8 / 6

Kurz gesagt, war unser Besuch ein einziger Reinfall. Ein richtiger Touristenschuppen mit nicht empfehlenswerter Küche. Ein richites Wiener Schnitzel das gehört einfach dazu. Bestellt mit Bratkartoffeln und Preisselbeeren. Fazit: Schnitzel total sehnig und schlecht gewürzt. M.M nach billiges, schlecht verarbeitetes Fleisch. Bratkartoffeln waren groß geschnittene Kartoffelstücke in die Frittöse geworfen, Salz drüber, fertig. Diese Kosten dann noch zusätzlich 3,50 Euro. Bei gekauften Preisselbeeren kann man nicht soviel verkehrt machen. Preis zusätzlich 1, 90 Euro. Das zweite Gericht, das Gulasch war ok. Nur viel Hunger hat man nicht haben dürfen. Wir hätten uns einen urigen Abend vorgestellt. Dieser war dann aber nach 1 Stunde vorbei. Wir wollten nur noch raus. Warum man sich beim Essen und auch bei der Bedienung in Sachen Freundlichkeit keine Mühe gibt verstehe ich nicht. Wahrscheinlich weil genug Touris kommen und schnell wieder den Platz räumen. Schade eigentlich...