Dorf Masca auf Teneriffa © iStock.com/franckreporter
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Wassersport

Die 9 schönsten Tauch- und Schnorchelspots von Teneriffa

Mit ganzjährig warmen Wassertemperaturen bis zu 24 Grad Celsius, unzähligen Meereslebewesen, spektakulären Felsformationen und Korallenriffen ist Teneriffa ein großartiges Reiseziel zum Schnorcheln und Tauchen. Die Sichtweite im Atlantik liegt je nach Ort und aktuellen Gegebenheiten bei 10 bis 30 Metern. Bei HolidayCheck erfährst Du, an welchen 9 Plätzen sich Tauchgänge besonders lohnen und wo Du auf Schildkröten, Muränen, Barrakudas, Rochen und Seepferdchen stoßen kannst.

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Kleiner Strand im Dorf Callao Salvaje ©iStock.com/Anita_Bonita
Kleiner Strand im Dorf Callao Salvaje ©iStock.com/Anita_Bonita

El Puertito, im Südwesten von Teneriffa

Ideale Bedingungen am idyllischen Strand

El Puertito ist der perfekte Spot zum Tauchen und Schnorcheln an der Südwestküste von Teneriffa. Die geschützte Bucht nahe der Ortschaft Armeñime bietet eine Vielzahl an Unterwassertieren wie Schildkröten, Rochen, Tintenfische und mehr als 50 farbenfrohe Fischarten. Die Bedingungen sind für SchnorchlerInnen oder TauchanfängerInnen optimal, weil im flachen, glasklaren Gewässer nicht mit starken Strömungen oder hohen Wellen zu rechnen ist. Der Zugang führt über den dunklen Vulkansandstrand Playa Del Puertito de Adeje, der an einem ruhigen Fischerdörfchen gelegen ist, abseits von großen Hotelbauten und Massentourismus. Deinem entspannten Schnorcheltag oder erlebnisreichen Tauchgang steht also nichts mehr im Weg.

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Montaña Amarilla in Las Galletas auf Teneriffa ©iStock.com/MICHAEL WORKMAN
Montaña Amarilla in Las Galletas auf Teneriffa ©iStock.com/MICHAEL WORKMAN

Montaña Amarilla, im Süden der Kanaren-Insel

Eine atemberaubende Unterwasserlandschaft

Lass Dich von diesem wahren Farbenparadies an der Costa del Silencio verzaubern: Montaña Amarilla bedeutet übersetzt „gelber Berg“, denn es handelt sich um einen Hügel aus gelbem Vulkansand. Der Tauchplatz ist für SchnorchlerInnen und TaucherInnen, AnfängerInnen und Fortgeschrittene empfehlenswert. Strömungen gibt es nämlich kaum. Bis zu 27 Meter tief geht es hinab zu den vulkanischen Felsformationen mit den faszinierenden tierischen Bewohnern. Die Felsbögen, Tunnel und Höhlen im türkisblauen Wasser sind ebenso spektakulär wie große Schulen von Barrakudas und Papageienfischen, Muränen, Atlantische Engelhaie und andere Arten. Am besten erreichst Du den Spot mit einer geführten Tour vom Sporthafen Las Galletas aus.

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Frau schnorchelt im klaren Wasser der Kanarischen Inseln, Teneriffa ©iStock.com/Christian Herzog
Frau schnorchelt im klaren Wasser der Kanarischen Inseln, Teneriffa ©iStock.com/Christian Herzog

Las Eras, an der Südostküste von Teneriffa

Schnorchelspots für Profis und AnfängerInnen

Unterwasserhöhlen, Wände aus vulkanischem Felsgestein, Korallenriffe und kunterbunte Lebewesen – das zeichnet Las Eras als einen der besten Tauch- und Schnorchelspots von Teneriffa aus. Es geht zwischen 5 und 35 Meter in die Tiefe, weshalb TaucherInnen und SchnorchlerInnen jeder Erfahrungsstufe in die Ortschaft Las Eras reisen. Schwimme mit Trompetenfischen, Barrakudas, Rochen, Krebsen und größeren Fischschwärmen. Zudem eignet sich ein etwa 25 Meter langer Tunnel, um durch das Riff durchzutauchen. Du erkennst den Eingang schnell, dort begrüßt Dich die Statue eines glücklich lächelnder Buddhas.

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Vulkanische Felslandschaft von Malpais de la Rasca, einem Naturschutzgebiet in der Nähe von Palm-Mar auf Teneriffa ©iStock.com/Ana Iacob
Vulkanische Felslandschaft von Malpais de la Rasca, einem Naturschutzgebiet in der Nähe von Palm-Mar auf Teneriffa ©iStock.com/Ana Iacob

La Cueva de Palm-Mar, an der Südwestküste

Reise zu den Muränen

Einige TaucherInnen und SchnorchlerInnen sind überrascht, wie abwechslungsreich die Meereswelt Teneriffas sein kann. Ein gutes Beispiel dafür ist das Lavafelsenriff rund um die Cueva de Palm-Mar, eine Höhle, die in bis zu 40 Metern Tiefe unter anderem Seeanemonen, Schwämme, Kraken und Pfeilkrabben beherbergt. Außerdem ist dieser Tauchplatz für die Vielfalt an Muränen bekannt. Erfahrene TaucherInnen schließen sich am besten professionellen Touren an, um die Höhle sicher zu erkunden und dabei unvergessliche Abenteuer zu erleben. Diese starten unter anderem im Hafen Las Galletas. Ein weiteres Highlight ist eine Statue der Schutzheiligen der Fischer, die sich an dieser Stelle unter Wasser befindet.

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Santa Ursula verlassener Bunker mit Blick auf das Meer, Teneriffa, Spanien ©iStock.com/EP-stock
Santa Ursula verlassener Bunker mit Blick auf das Meer, Teneriffa, Spanien ©iStock.com/EP-stock

La Rapadura, an der Nordküste von Teneriffa

Unverwechselbare Felslandschaft der Vulkaninsel

Einzigartige Eindrücke sammeln TaucherInnen bei einem Besuch der Felsformationen von La Rapadura beim Örtchen La Quinta. Wie an anderen Tauchplätzen im Norden der Kanaren-Insel solltest Du bereits sehr gute Grundkenntnisse im Tauchen mitbringen, weil das Meer rauer und anspruchsvoller ist. Es geht erst einmal 25 Meter hinab, um die riesige Basaltmauer zu bewundern. Da sie in zahlreiche Teile zerborsten ist, erinnert der Anblick an eine Orgel. Insgesamt kannst Du Dich bis zu 40 Meter ins klare Wasser des Atlantiks hinabwagen, wenn Du das nötige Training hast. Du wirst dabei zum Beispiel auf Riffbarsche, Gorgonien und Schwämme treffen.

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Luftaufnahme der Küste von San Miguel de Abona, Teneriffa ©iStock.com/Gilberto Martin
Luftaufnahme der Küste von San Miguel de Abona, Teneriffa ©iStock.com/Gilberto Martin

San Miguel de Abona, im Süden Teneriffas

Beste Unterwasser-Erlebnisse für jedes Alter

Viele UrlauberInnen schätzen die Vorzüge des schmucken Ferienörtchens San Miguel de Abona, das sich trotz Tourismus seine Ursprünglichkeit bewahren konnte. Südlich davon sind die Möglichkeiten zum Baden und Schnorcheln an mehreren felsigen Strandabschnitten bestens. Von den Häfen von San Miguel, Los Cristianos, Las Galletas oder La Punta de Rasca aus legen Bootstouren zu wunderbaren Tauchplätzen ab. Wenn Du mit kleinen Kindern reist, kannst Du ihnen die Faszination des Tauchsports näherbringen, ohne dass Ihr dabei nass werdet: Macht einen Tauchgang in einem U-Boot, das Euch dank Panoramafenstern die schönsten Ausblicke auf die Meeresfauna und -flora eröffnet. In diesem Gebiet sind Adlerrochen, Muränen, Barrakudas, Kraken, Lippfische und mehr unterwegs.

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Playa Poris de Abona, kleiner Strand im Südosten der Insel Teneriffa, Kanarische Inseln, Spanien © iStock.com/Ana lacob
Playa Poris de Abona, kleiner Strand im Südosten der Insel Teneriffa, Kanarische Inseln, Spanien © iStock.com/Ana lacob

El Porís, an der Südostküste von Teneriffa

Schnorcheln und Tauchen ohne lange Wege

Suchst Du nach leicht erreichbaren Tauch- und Schnorchelspots auf der Kanaren-Insel? Dann bietet das Küstendorf Porís de Abona im Osten eine wunderbare Möglichkeit für Dich: Nur ein paar Stufen geht es vom Hafen ins Wasser hinab und schon eröffnet sich Dir die Welt von El Porís. Zackenbarsche, Tintenfische, Seepferdchen, Schlangenaale, mitunter ein Atlantischer Engelhai oder Rochen und eine Marienstatue aus Stein – langweilig wird Dir bei diesem Tauchgang sicher nicht. Für noch mehr Abwechslung sorgen geführte Touren bei Nacht.

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Das weiße Küstendorf El Varadero von Radazul auf Teneriffa ©iStock.com/JaviJ
Das weiße Küstendorf El Varadero von Radazul auf Teneriffa ©iStock.com/JaviJ

Radazul, an der Ostküste der Kanaren-Insel

Unterwasser-Abenteuer für alle Erfahrungsstufen

Für Nachttauchgänge ist die Bucht von Radazul beliebt. Die große Fülle an Meereslebewesen und Sichtweiten von bis zu 30 Metern lassen die Herzen von TaucherInnen jedes Levels höherschlagen. Hier kannst Du Dir von einer professionellen Tauchschule auch das Tauchen beibringen lassen. Radazul hat in unterschiedlicher Tiefe für jeden etwas zu bieten. Beispielsweise triffst Du auf Engelhaie, Papageienfische und Barrakudas. Als SchnorchlerIn beginnst Du Deine Entdeckungstour ebenso gut vom Strand aus. Wie für die Kanaren-Insel üblich, wirst Du mit dem Anblick ungewöhnlicher Felsformationen vulkanischen Ursprungs belohnt. Zudem liegt das Schiffswrack von Tabaiba nicht weit entfernt.

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Schöner Strand in Playa Paraiso auf Teneriffa, Spanien ©iStock.com/darios44
Schöner Strand in Playa Paraiso auf Teneriffa, Spanien ©iStock.com/darios44

Playa Paraíso, an der Südwestküste Teneriffas

Tauchvergnügen am herrlichen Sandstrand

Die Bucht von Playa Paraíso eignet sich für TaucherInnen und SchnorchlerInnen – von EinsteigerInnen bis zu Fortgeschrittenen. Das Feriengebiet ist ein Ortsteil von Adeje an der Westküste von Teneriffa, weshalb Du in der Nähe zahlreiche Unterkünfte und Tauchzentren finden wirst. Zur großen Artenvielfalt zählen Tiere wie Oktopusse, Tintenfische, Rochen und Fischschwärme. Es lohnt sich, genauer hinzusehen, denn in Felswänden, Überhängen und Höhlen halten sich kleinere Bewohner des Atlantiks versteckt. Mit einer Taschenlampe wirst Du sie am besten aufspüren. Der Zugang ins Wasser erfolgt über eine Plattform mit Leiter oder direkt über den Sandstrand.


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