Denkmal Martin Luther

Dresden/Sachsen
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Infos Denkmal Martin Luther

Die "Martin-Luther Skulptur" steht direkt vor der Frauenkirche auf dem Neumarkt von Dresden. Das bronzene Denkmal wurde 1885 von Ernst Rietschel und Adolf Donnhof entworfen und von der Dresdner Kunst- und Glockengießerei C. Albert Bierling gegossen. Als Vorbild für den Kopf diente ein Entwurf von Ernst Rietschel, den er für sein Lutherdenkmal in Worms gestaltet, aber nicht verwendet hatte.

Neueste Bewertungen (3 Bewertungen)

Herner61-65
Juni 2019

Zum Gedenken an Martin Luther

6,0 / 6

Auf dem Neumarkt, einem der schönsten Plätze Dresdens, befindet sich das Denkmal für Martin Luther. Diese Denkmal steht direkt vor der Frauenkirche und beide zusammen (Denkmal und Kirche) bilden ein tolles Bild – sowohl am Tag, als auch am Abend bzw. in der Nacht. Das Denkmal wurde 1885 eingeweiht. Im Zweiten Weltkrieg wurde das Denkmal im Februar 1945 schwer beschädigt und wurde erst 1955 vor der Ruine der Frauenkirche wieder aufgestellt.

Adere61-65
Juni 2019

Martin Luther vor der Frauenkirche

6,0 / 6

Das aus dem Jahr 1885 stammende Martin-Luther-Denkmal ist eines der markanten Sehenswürdigkeiten auf dem Neumarkt. Bei den Bombardierungen Dresdens im Februar 1945 wurde auch das Martin-Luther-Denkmal schwer beschädigt. Nach der Wiederaufstellung 1955 war es, zusammen mit der Ruine Frauenkirche, ein Mahnmal gegen den Krieg. Im Jahr 2003-2004 erfolgte eine umfangreiche Restaurierung. Heute gehören das Martin-Luther-Denkmal und die Frauenkirche zu den herausragenden Sehenswürdigkeiten des neu gestalteten Neumarktes. Martin Luther ist in fast heldenhafter Pose dargestellt, dahinter erhebt sich die fantastische Frauenkirche. Besonders bei Sonnenschein und blauem Himmer, aber auch in der Nacht, wenn rundum alles angestrahlt ist, ist es ein schöner, imposanter Anblick.

Hubert61-65
Juni 2019

Imposantes Denkmal an bevorzugter Stelle

5,0 / 6

Verwunderlich, dass in Dresden ein Martin-Luther-Denkmal steht; und dazu noch an so einer bevorzugten Stelle direkt vor der Frauenkirche. Waren doch die Dresdner zunächst gegen Martin-Luther. Der Dresdner Herzog Georg der Bärtige ließ sogar die Lutherbibeln beschlagnahmen, als sie dann gedruckt wurden. Ein Blick auf das 3,30 m hohe Denkmal lohnt sich allemal.